Gabeh Loribaft
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Alle lieben die Nomadenteppiche Gabbeh und Loribaft. Mit ihren Naturtönen und fröhlichen Farben, mit ihrem dichten, griffigen Wollflor verströmen sie Wärme und Behaglichkeit. Die erfrischend einfachen und gleichzeitig raffinierten Designs mit stilisierten Tieren und geometrischen Mustern passen perfekt in moderne Räume und zum jungen Wohnstil.
Natur pur – Bilder für den Boden
Nomadenteppiche erzählen Geschichten. Von wilden, zer- klüfteten Gebirgslandschaften. Von den sonnendurchfluteten Weiten der südpersischen Steppe. Von alten Traditionen, die die Wandervölker von Generation zu Generation weiterge- reicht haben. Der Ursprung der Teppichknüpfkunst geht auf diese Nomadenvölker zurück, die mit ihren Tieren von den Sommerweiden hoch im südpersischen Zagrosgebirge zu den milderen Winterquartieren im Tiefland ziehen. Vor allem im Südiran führen immer noch zahlreiche Menschen ein Leben „auf Wanderschaft“. Mit zunehmender Sesshaftigkeit ist diese Kultur allerdings vom Aussterben bedroht. Auf liegenden Webstühlen knüpfen die Nomadenfrauen ihre meist gröberen und sehr ausdrucksstarken Teppiche. Aus robuster, handversponnener Hochlandwolle, die mit reinen Pflanzenfarben eingefärbt wird: gelb wie Safran, rot wie die untergehende Sonne, blau wie der Himmel über den schnee bedeckten Bergkuppen. Die lebendigen Dessins zeigen geometrische Elemente oder stilisierte Pflanzen, Tiere und auch Menschen. Feste Vorlagen gibt es nicht; die Knüpferinnen greifen auf alte, von Mutter zu Tochter weitergereichte Muster zurück. Oder sie lassen sich von ihrer Umgebung inspirieren. Dabei entstehen charakter- volle Bodenbilder, die gerade auch in junge, moderne Räume passen. Und jeder Teppich ist anders. Nomadenteppiche gibt es übrigens in unterschiedlichen Knotendichten: vom groben Gabbeh bis hin zum feiner gezeichneten Loribaft.